Wärmetherapie macht Muskeln und Gelenke fit

Wärme kommt dem Organismus in vielerlei Hinsicht zugute. In erster Linie sorgt sie für Wohlbefinden. Aber auch die gesundheitsfördernden Eigenschaften kommen nicht zu kurz. Wärme bewirkt eine gute Durchblutung, lockere Muskeln und eine Stärkung des Stoffwechsels sowie des Immunsystems. Darüber hinaus fördert Sie Heilungsprozesse im Körper. Gute Gründe also, sich von einer Wärmetherapie begeistern zu lassen. Die bewährte Heilkunst zur Schmerzlinderung kannten übrigens schon alte Weltkulturen wie die Römer und die Chinesen.

Wärmetherapie: Schmerzlinderung mit vielen Facetten

Eine Wärmetherapie beschränkt sich auf die lokale Anwendung. Sie ist nicht mit dem Besuch in der Sauna oder dem Dampfbad zu vergleichen. Nur eine bestimmte Körperregion wird gezielt Wärme ausgesetzt. Die Wärmetherapie bewirkt vor allem bei Verspannungen und Gelenkbeschwerden kleine Wunder.

Die Muskulatur wird gut durchblutet und auf ganzer Linie gelockert. Die feinen Äderchen und Kapillare weiten sich, wodurch eine bessere Blutzirkulation entsteht. Botenstoffe gelangen schneller an verletzte oder schmerzende Stellen. Darüber hinaus transportiert der Organismus Schadstoffe aus dem erwärmten Gewebe besser ab.

Durch die Vielzahl an positiven Eigenschaften ergeben sich auch zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. So helfen Wärmetherapien etwa bei:
• Arthrose
• Arthritis
• Rheuma
• Verspannungen
• Muskulären Rückenschmerzen
• Spannungskopfschmerzen

Bei den Therapien kommen viele Wärmequellen zum Einsatz. Das können heiße Steine, Wickel, Infrarotlampen, Warmluft oder Fangopackungen sein. Alle haben eine ganzheitliche und nachhaltige Wirkung auf den Körper – die Wärme dringt tief in Gewebe- und Muskelschichten ein. Neben den gesundheitsfördernden Merkmalen punktet eine Wärmetherapie durch den hohen Entspannungseffekt. Das macht sich besonders bei Stress, nach körperlicher Anstrengung oder nach ausgiebigem Sport angenehm bemerkbar.

Sich selbst mit Wärme behandeln

THERMVital® Tiefen-Wärmetherapie

Eine Wärmetherapie muss nicht immer im Spa oder Kosmetikstudio stattfinden. Auch im eigenen Zuhause lässt sich Wärme gezielt und wohltuend einsetzen. Das klappt beispielsweise mit heißen Wickeln. Dabei wird warmes Wasser auf ein zusammengerolltes Frotteehandtuch gegeben. Nachdem es von der Flüssigkeit leicht durchtränkt ist, entfaltet der feuchtwarme Stoff auf schmerzenden Körperstellen seine volle Wirkung.

Auch Kirschkernkissen sind ideal. Sie werden für kurze Zeit in die Mikrowelle oder in den Backofen gesteckt, bis sich der Inhalt ausreichend erwärmt hat. Gegenüber heißen Wickeln haben sie den Vorteil, dass keine Nässe austritt. So lassen sich warme Kirschkernkissen auch vor dem Einschlafen im Bett einsetzen.

Die komfortabelsten Wärmetherapien bieten Infrarotlampen- und Strahler. Viele kennen sie vielleicht vom Arztbesuch. Die Strahlungswärme setzt erst beim Auftreffen auf Körperoberflächen Energie frei. So lassen sich Gelenke und Muskeln effektiv erwärmen. Die kleinen Wärmewunder gibt es auch für die heimische Anwendung.

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2019-01-04T11:48:50+00:00
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